Wohnwagen
Die erste Entscheidung die wir zu treffen hatten war, kaufen wir ein Wohnmobil oder einen Wohnwagen.
- Die Kauf- und Erhaltungskosten sind günstiger.
- Pro Campingplatz wird einmal aufgestellt.
- Mobilität vor Ort, die Besichtigungstouren finden mit dem eigenen Auto statt (flexibler und kostengünstiger).
- Langsamere Reisegeschwindigkeit, denn in den meisten Ländern sind maximal 80 km/h erlaubt.
- Zum Übernachten ist ein Campingplatz sinnvoller, weil die Infrastruktur im Wohnwagen meistens nicht ausreicht (Wasser, Abwasser, Energie etc.).
- Reisegeschwindigkeit wie PKW, wenn kleiner 3,5 Tonnen.
- Unterwegs jederzeit bewohnbar.
- Besichtigungen direkt auf der Strecke.
- In vielen Städten gibt es bereits Einfahrtsbeschränkungen.
- Teurer in der Anschaffung und Erhaltung.
- Bei der Rückkehr zum Campingplatz muss neu eingerichtet werden.
Unsere Reisegewohnheiten waren dann ausschlaggebend. Wir steuern immer einen zentralen Punkt an und besichtigen dann die Umgebung von diesem Standort aus. Wenn wir dann am Abend zurückkommen, wartet unser Wohnwagen bereits auf uns und die Entspannung beginnt sofort.
Wir haben uns sehr lange und intensiv mit unseren Anforderungen an einen Reisewohnwagen beschäftigt, dann waren folgende Punkte für uns wichtig:
- max. 2,30 Meter breit
- hohe Zuladung aber maximal 1800 kg zulässiges Gesamtgewicht
- Autark für mindestens 2 Nächte
- Satellitenanlage mit 85cm Durchmesser, weil wir auch im hohen Norden TV-Empfang haben wollen
- eingebaute Mikrowelle, denn sie ist energietechnisch optimal
- bequeme Sitzgruppe, wir wollen uns am Abend ausstrecken können
- große Einzelbetten, weil wir gut schlafen wollen
- Mover, denn man wird nicht jünger 😉
Die Entscheidung fiel letztendlich auf den LMC Maestro 510E. Dieser erfüllt unseren Anforderungen perfekt.
Da die Möblierung doch etwas dunkel ist, hat Ingrid das Innenleben unseres Wohnwagen farblich aufgepeppt.
Zubehör
Technisch haben wir unseren Maestro noch mit Truma XT , Satellitenanlage und mit einer Truma Ultraheat aufgerüstet.
- Für die kleinen Reparaturen verwenden wir den Brüder Mannesmann M29085 Werkzeugkoffer, 89-tlg * , denn es gibt immer etwas zu tun 😉
- Zur Campergrundausstattung gehören für uns zwei Isabella Komfortsessel Thor * . Für die Bequemlichkeit sind die Isabella Beinauflagen * vorgesehen. Als Campingtisch hat sich Dukdalf Campingtisch Stabilic II * bewährt. Außerdem was und bei der Auswahl gute Stabilität bei geringem Gewicht wichtig.
- Zur Beschattung haben wir uns eine Sackmarkise von Thule zugelegt. Da sie für zwei Personen einfach zu handhaben und in maximal 10 Minuten aufgebaut ist.
- Für die Überprüfen des Luftdrucks, das auch beim Wohnwagen sehr wichtig ist, 😉 verwenden
wir den Black+Decker Kompressor, 11 bar *. Denn er kann mit 230 oder 12 Volt betrieben werden und kommt mit den benötigten 4,5 bar spielend zurecht. - Zum Feststellen der Stützlast verwenden wir Digitale Stützlastwaage * von ATSensoTec mit einer 150kg Traglast.
- Ein geniales Ding zum Ausgleichen von Höhenunterschiede ist das Emuk Air Lift Ausgleichskissen *. Alle Höhenunterschiede können stufenlos von 1,5 cm bis 20 cm ausgeglichen werden, die Tragkraft beträgt 11 Tonnen.
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